Paul-Boesch-Weg

 

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Hier lag während der Schlacht um Hürtgen die First-Aid-Station (Vorgeschobener Verbandsplatz) der Amerikaner. Von hier wurden die verletzten und gefallenen Amerikaner abtransportiert!

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Eine Brücke über die "Weiße Wehe"! Die Gegend rund um die Brücke war stark umkämpft und wurde von den Deutschen vermint!

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Death Valley - Tal des Todes. Über diesen Weg wurden die verwundeten Amerikaner vom vorgeschobenen Verbandsplatz zurück gebracht. Da viele unterwegs verstorben sind, nannte man das Tal, wodurch dieser Weg führt "Death Valley".

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Blick ins Wehebachtal! Heute ein beschaulicher Ort zum Wandern, war er im Zweiten Weltkrieg für viele Soldaten eine Todesfalle.

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Reste einer deutschen Stellung am nordwestlichen Ende des Minenfeldes "Wilde Sau".
Der deutsche Kampfteilnehmer Hubert Gees spricht in seinen Erinnerungen von dieser Position und ordnet sie dem Füselierbataillon 275 der 275. Infanterie-Division zu.

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Angriffslinie der 8. US-Infanteriedivison bei ihrem Angriff auf Hürtgen am 25.11.1944!

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Das Minenfeld "Wilde Sau" heute! Angelegt durch das Pionier-Ersatz-Bataillon 253 am 07.11.1944, war dieses Minenfeld während und nach dem Kriege eine Todesfalle für die Soldaten und die Bewohner der Umgebung!

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms.


Soldatenfriedhof Hürtgen mit der Lengfeld-Denkmal! Leutnant Friedrich Lengfeld wollte einen verwundeten Amerikaner aus dem Minenfeld bergen und wurde dabei selber tödlich verwundet. Amerikanische Veteranen haben ihm zu Ehren dieses Denkmal aufgestellt!

Hürtgenwald-Gästeführer Stefan Willms

Heute nur noch als Mulde erkennbar, lag hier im November 1944 der Gefechtsstand des Pionier-Ersatz-Bataillons 253 unter Hauptmann Brückner, welches Anfang November 1944 mit 800 Mann in den Hürtgenwald kam und Ende November 1944 nur noch 45 Mann übrig hatte! Der Gefechtsstand wurde "Villa Waldfrieden" genannt.
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