Hier lag während der Schlacht um Hürtgen die First-Aid-Station (Vorgeschobener Verbandsplatz) der Amerikaner. Von hier wurden die verletzten und gefallenen Amerikaner abtransportiert!
Eine Brücke über die "Weiße Wehe"! Die Gegend rund um die Brücke war stark umkämpft und wurde von den Deutschen vermint!
Death Valley - Tal des Todes. Über diesen Weg wurden die verwundeten Amerikaner vom vorgeschobenen Verbandsplatz zurück gebracht. Da viele unterwegs verstorben sind, nannte man das Tal, wodurch dieser Weg führt "Death Valley".
Blick ins Wehebachtal! Heute ein beschaulicher Ort zum Wandern, war er im Zweiten Weltkrieg für viele Soldaten eine Todesfalle.
Reste einer deutschen Stellung am nordwestlichen Ende des Minenfeldes "Wilde Sau". Der deutsche Kampfteilnehmer Hubert Gees spricht in seinen Erinnerungen von dieser Position und ordnet sie dem Füselierbataillon 275 der 275. Infanterie-Division zu.
Angriffslinie der 8. US-Infanteriedivison bei ihrem Angriff auf Hürtgen am 25.11.1944!
Das Minenfeld "Wilde Sau" heute! Angelegt durch das Pionier-Ersatz-Bataillon 253 am 07.11.1944, war dieses Minenfeld während und nach dem Kriege eine Todesfalle für die Soldaten und die Bewohner der Umgebung!
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Soldatenfriedhof Hürtgen mit der Lengfeld-Denkmal! Leutnant Friedrich Lengfeld wollte einen verwundeten Amerikaner aus dem Minenfeld bergen und wurde dabei selber tödlich verwundet. Amerikanische Veteranen haben ihm zu Ehren dieses Denkmal aufgestellt!
Heute nur noch als Mulde erkennbar, lag hier im November 1944 der Gefechtsstand des Pionier-Ersatz-Bataillons 253 unter Hauptmann Brückner, welches Anfang November 1944 mit 800 Mann in den Hürtgenwald kam und Ende November 1944 nur noch 45 Mann übrig hatte! Der Gefechtsstand wurde "Villa Waldfrieden" genannt.